
Do 20.03.2025
20:00 Uhr
Ensinger Classics: "Spritzig, jung, temperamentvoll"
Klassisches Konzert
Einlass ab 19.30 Uhr
Programm:
J. C. F. Bach: „Sinfonia“, d-Moll
J. Haydn: „Violinkonzert Nr. 4“, G-Dur, Hob. VIIa:4
P. I. Tschaikowsky: „Serenade für Streichorchester“, C-Dur, op. 48, TH 48
Eröffnet wird dieses Frühjahrskonzert vom Kammerorchester arcata stuttgart unter der Leitung von Patrick Strub mit Johann Christoph Friedrich Bachs „Sinfonia“ in d-Moll. Der zweitjüngste Sohn des berühmten Johann Sebastian Bach war zwar zu seinen Lebzeiten nie in Italien wie sein Bruder Christian, dennoch prägte auch ihn der italienische Streicherstil. Am Übergang der frühen Klassik komponierte der Bachsprössling mit der „Sinfonia“ ein extrem spritziges, temperamentvolles und energetisches Werk.
Joseph Haydn brachte zwei seiner insgesamt drei Violinkonzerte am Hof des Fürsten Esterházy zu Papier. Das an diesem Abend erklingende Violinkonzert Nr. 4 in G-Dur komponierte er jedoch vermutlich bereits Anfang der 1760-er Jahre, also bevor er am Fürstenhof angestellt wurde. Das Hauptaugenmerk der Solovioline liegt in diesem Werk mehr auf der Sanglichkeit als auf der Virtuosität. Die Stimme der Solovioline wird in diesem Konzert die junge und überaus talentierte Violinistin Johanna Tüscher übernehmen. Die Schweizerin hat kürzlich ihre Abschlussprüfungen mit Bestnoten bestanden und trotz ihres jungen Alters bereits zahlreiche Preise im In- und Ausland gewonnen.
Zum Ausklang des Konzerts wird Tschaikowskys „Serenade für Streichorchester“ erklingen.
J. C. F. Bach: „Sinfonia“, d-Moll
J. Haydn: „Violinkonzert Nr. 4“, G-Dur, Hob. VIIa:4
P. I. Tschaikowsky: „Serenade für Streichorchester“, C-Dur, op. 48, TH 48
Eröffnet wird dieses Frühjahrskonzert vom Kammerorchester arcata stuttgart unter der Leitung von Patrick Strub mit Johann Christoph Friedrich Bachs „Sinfonia“ in d-Moll. Der zweitjüngste Sohn des berühmten Johann Sebastian Bach war zwar zu seinen Lebzeiten nie in Italien wie sein Bruder Christian, dennoch prägte auch ihn der italienische Streicherstil. Am Übergang der frühen Klassik komponierte der Bachsprössling mit der „Sinfonia“ ein extrem spritziges, temperamentvolles und energetisches Werk.
Joseph Haydn brachte zwei seiner insgesamt drei Violinkonzerte am Hof des Fürsten Esterházy zu Papier. Das an diesem Abend erklingende Violinkonzert Nr. 4 in G-Dur komponierte er jedoch vermutlich bereits Anfang der 1760-er Jahre, also bevor er am Fürstenhof angestellt wurde. Das Hauptaugenmerk der Solovioline liegt in diesem Werk mehr auf der Sanglichkeit als auf der Virtuosität. Die Stimme der Solovioline wird in diesem Konzert die junge und überaus talentierte Violinistin Johanna Tüscher übernehmen. Die Schweizerin hat kürzlich ihre Abschlussprüfungen mit Bestnoten bestanden und trotz ihres jungen Alters bereits zahlreiche Preise im In- und Ausland gewonnen.
Zum Ausklang des Konzerts wird Tschaikowskys „Serenade für Streichorchester“ erklingen.
Tickets:
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